Offen für Teilnahme & Interaktion
Konzeptionierung und Entwicklung eines digitalen Entwurfswerkzeugs für Planer:innen auf Basis des anthropogenen Materiallagers.
Die Baubranche steht vor der gewaltigen Herausforderung, negative Umweltwirkungen auf Klima und Ressourcenverbrauch erheblich zu reduzieren und neben einer technischen Umsetzbarkeit auch Anreize für diesen notwendigen Wandel zu entwickeln. Fortschreitende Ressourcenknappheit erfordert neue und einfachen Lösungen, verbaute Ressourcen aus Gebäuden CO2-arm herauszulösen und diese im Sinne einer Kreislaufwirtschaft in bestehende und neue Gebäuden zu überführen. Der damit verbundene Transformationsprozess kommt einem Kulturwandel im Sinne einer “form follows resources availability”-Architektursprache gleich. Dieses Projekt schafft technische Voraussetzungen für einen solchen Wandel.
Ein digitale Entwurfswerkzeug eröffnet Planer:innen neue Möglichkeiten in der Arbeit mit Sekundärbaustoffe. Vom Planungsansatz "form follows resources availability" ausgehend, hilft das Werkzeug, Bauteile und Komponenten des “anthropogenen Lagers” in den Entwurf zu integrieren und Entwürfe nach Ressourcen- und Emissionen Gesichtspunkten zu optimieren.
Im Rahmen dieses Projekts arbeiten mehrere Akteur:innen mit verschiedenen Hintergründen aus der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens:
Interview mit Alexandra Quint, ASSIDUUS Development
Offen für Teilnahme & Interaktion
SIMULATOR IT TOOL
Das Simulator IT Tool ist ein Entwurfswerkzeug für Planer und Planerinnen auf Basis von Sekundärrohstoffquellen (anthropogenes Materiallager). Der Planungsprozess wird also “von hinten” gedacht. Zu Beginn stehen die Fragen: "Welche Bauteile stehen mir zur Verfügung und wie kann ein neues Gebäude mit diesen Bauteilen aussehen?" Das Tool soll Antworten auf diese Fragen geben und eine systematischen Analyse von Bauteilen sowie deren potenzielle Wiederverwendung bereitstellen. Ganz nach dem Motto: Geplant wird mit dem was zur Verfügung steht.
Konzeptionierung und Entwicklung eines digitalen Entwurfswerkzeugs für Planer:innen auf Basis des anthropogenen Materiallagers.
Die Baubranche steht vor der gewaltigen Herausforderung, negative Umweltwirkungen auf Klima und Ressourcenverbrauch erheblich zu reduzieren und neben einer technischen Umsetzbarkeit auch Anreize für diesen notwendigen Wandel zu entwickeln. Fortschreitende Ressourcenknappheit erfordert neue und einfachen Lösungen, verbaute Ressourcen aus Gebäuden CO2-arm herauszulösen und diese im Sinne einer Kreislaufwirtschaft in bestehende und neue Gebäuden zu überführen. Der damit verbundene Transformationsprozess kommt einem Kulturwandel im Sinne einer “form follows resources availability”-Architektursprache gleich. Dieses Projekt schafft technische Voraussetzungen für einen solchen Wandel.
Ein digitale Entwurfswerkzeug eröffnet Planer:innen neue Möglichkeiten in der Arbeit mit Sekundärbaustoffe. Vom Planungsansatz "form follows resources availability" ausgehend, hilft das Werkzeug, Bauteile und Komponenten des “anthropogenen Lagers” in den Entwurf zu integrieren und Entwürfe nach Ressourcen- und Emissionen Gesichtspunkten zu optimieren.
Im Rahmen dieses Projekts arbeiten mehrere Akteur:innen mit verschiedenen Hintergründen aus der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens:
Präsentationsfähige Ergebnisse Stand August 2022
(Projektende Sommer 2023)
Aufwand des zirkulären Bauens wird minimiert
Anreize für zirkuläres Bauen werden maximiert
Verständnis über verbaute Materialien und deren mögliche Wiederverwendung wird erhöht
Akteur*innen werden für den Einsatz zirlulärer Materialien sensibilisiert
Interview mit Alexandra Quint, ASSIDUUS Development
Nächstes Projekt:
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