CEWI zeigt ganz praktisch und konkret Möglichkeiten auf, wie Circular Economy nicht nur zur Ressourcenschonung führt, sondern auch zum Klimaschutz beitragen, Innovationen vorantreiben und erfolgreiche Geschäftsmodelle hervorbringen kann.
In dieser Vorstudie werden Circular Economy-Ansätze im Gebäudesektor zusammengestellt und bewertet. Konkrete Handlungsfelder zur Etablierung einer klimafreundlichen und ressourceneffizienten Circular Economy sind abgeleitet.
In dieser Vorstudie werden Circular Economy-Ansätze im Automobilsektor zusammengestellt und bewertet. Konkrete Handlungsfelder zur Etablierung einer klimafreundlichen und ressourceneffizienten Circular Economy sind abgeleitet.
Steigerung der
Produkt- und Materialeffizienz
Verlängerung der Lebensdauer und effizientere Nutzung
Substitution von Rohstoffen und Materialien
Schließung der
Stoffkreisläufe
Verlängerung der Lebensdauer und effizientere Nutzung
Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen, nach welchen Kriterien die Fokusvorhaben ausgewählt wurden.
Bitte zögern Sie nicht, uns jederzeit anzusprechen, falls Sie konkrete Fragen, den Wunsch nach einer Mitwirkung oder Untersützung eines Fokusprojektes oder CEWI selbst haben oder falls Sie Informationen für Publikationen wünschen / Interviewpartner:innen suchen.
Der WWF Deutschland ist eine unabhängige, gemeinnützige, überparteiliche und rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin (bis 31.12.2009: Frankfurt a.M.). Die Organisation wurde 1963 gegründet und am 23.März 1973 offiziell als „Stiftung für den Schutz und die Entwicklung der natürlichen Umwelt“ registriert. Der WWF Deutschland ist Teil des in über 100 Ländern operierenden WWF Netzwerks, bestehend aus nationalen Organisationen und Programmbüros. In Übereinstimmung mit der von den Vereinten Nationen verkündeten Verantwortlichkeit aller Völker für den Natur- und Umweltschutz als wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und kulturelle Aufgabe hat es sich der WWF Deutschland zum Ziel gesetzt, Natur- und Umweltschutz, Wissenschaft, Erziehung und Bildung im Natur- und Umweltbereich zu fördern.
Die Stiftung KlimaWirtschaft (zuvor Stiftung 2°) ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführer:innen und Familienunternehmer:innen. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt wurde die Stiftung 2012 nach ihrem wichtigsten Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu beschränken. Die Umbenennung zur Stiftung KlimaWirtschaft in 2021 verdeutlicht den nächsten Schritt: Die Debatten über Ziele und Ambitionen sind beendet, nun beginnt die Umsetzung in die Fläche. Die Stiftung will ein Treiber in der Transformation zur Klimaneutralität sein. Ihre Förderunternehmen wollen zeigen, dass Klimaschutz ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein kann.
Das Wuppertal Institut wurde 1991 vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen gegründet. Es wird in der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH geführt und erhält eine Grundfinanzierung vom Land Nordrhein-Westfalen. Es ist im Verantwortungsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Am Wuppertal Institut arbeiten derzeit ca. 226 Mitarbeiter:innen. Das Wuppertal Institut arbeitet interdisziplinär und problemlösungs-orientiert im Themenbereich der angewandten Nachhaltigkeitsforschung. Seine Aufgabe ist die Wahrnehmung einer Mittlerfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die Referate “Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimamonitoring, Klimawissenschaft” und “Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz” begleiten das Projekt fachlich.
CEWI zeigt ganz praktisch und konkret Möglichkeiten auf, wie Circular Economy nicht nur zur Ressourcenschonung führt, sondern auch zum Klimaschutz beitragen, Innovationen vorantreiben und erfolgreiche Geschäftsmodelle hervorbringen kann.
Der wissenschaftliche geleitete Prozess des CEWI Projekts basiert auf Vorstudien in den Sektoren Automobil und Gebäude. Die Vorstudien gruppieren Circular Economy in vier CE-Ansätze und zeigen die Potenziale für Circular Economy in je sechs Handlungsfeldern innerhalb der Sektoren auf.
In dieser Vorstudie werden Circular Economy-Ansätze im Gebäudesektor zusammengestellt und bewertet. Konkrete Handlungsfelder zur Etablierung einer klimafreundlichen und ressourceneffizienten Circular Economy sind abgeleitet.
In dieser Vorstudie werden Circular Economy-Ansätze im Automobilsektor zusammengestellt und bewertet. Konkrete Handlungsfelder zur Etablierung einer klimafreundlichen und ressourceneffizienten Circular Economy sind abgeleitet.
In einem angeleiteten Prozess wurden in den Workshops und der CEWI Konferenz gemeinschaftlich sechs Fokusprojekte erarbeitet. Auf diese Weise werden Unternehmen ganz konkret dabei unterstützt, mögliche Maßnahmen in ihrem Handlungsspielraum zu identifizieren. Das Projekt läuft bis Sommer 2023. Die Grafik zeigt wie die Handlungsfelder in den CE-Ansätzen der Vorstudie geclustert sind und welche Handlungsfelder die jeweiligen Projekte bearbeiten.
Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen, nach welchen Kriterien die Fokusvorhaben ausgewählt wurden.
Bitte zögern Sie nicht, uns jederzeit anzusprechen, falls Sie konkrete Fragen, den Wunsch nach einer Mitwirkung oder Untersützung eines Fokusprojektes oder CEWI selbst haben oder falls Sie Informationen für Publikationen wünschen / Interviewpartner:innen suchen.
Über das etablierte Netzwerk der CEWI Konsortiums werden die Projekte in die Breite und an die Politik herangetragen, um die Projekte zu skalieren, die Branchen nachhaltig zu transformieren und einen größtmöglichen Impact für Klima- und Ressourcenschutz zu generieren.
Der WWF Deutschland ist eine unabhängige, gemeinnützige, überparteiliche und rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin (bis 31.12.2009: Frankfurt a.M.). Die Organisation wurde 1963 gegründet und am 23.März 1973 offiziell als „Stiftung für den Schutz und die Entwicklung der natürlichen Umwelt“ registriert. Der WWF Deutschland ist Teil des in über 100 Ländern operierenden WWF Netzwerks, bestehend aus nationalen Organisationen und Programmbüros. In Übereinstimmung mit der von den Vereinten Nationen verkündeten Verantwortlichkeit aller Völker für den Natur- und Umweltschutz als wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und kulturelle Aufgabe hat es sich der WWF Deutschland zum Ziel gesetzt, Natur- und Umweltschutz, Wissenschaft, Erziehung und Bildung im Natur- und Umweltbereich zu fördern.
Die Stiftung KlimaWirtschaft (zuvor Stiftung 2°) ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführer:innen und Familienunternehmer:innen. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt wurde die Stiftung 2012 nach ihrem wichtigsten Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu beschränken. Die Umbenennung zur Stiftung KlimaWirtschaft in 2021 verdeutlicht den nächsten Schritt: Die Debatten über Ziele und Ambitionen sind beendet, nun beginnt die Umsetzung in die Fläche. Die Stiftung will ein Treiber in der Transformation zur Klimaneutralität sein. Ihre Förderunternehmen wollen zeigen, dass Klimaschutz ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein kann.
Das Wuppertal Institut wurde 1991 vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen gegründet. Es wird in der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH geführt und erhält eine Grundfinanzierung vom Land Nordrhein-Westfalen. Es ist im Verantwortungsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Am Wuppertal Institut arbeiten derzeit ca. 226 Mitarbeiter:innen. Das Wuppertal Institut arbeitet interdisziplinär und problemlösungs-orientiert im Themenbereich der angewandten Nachhaltigkeitsforschung. Seine Aufgabe ist die Wahrnehmung einer Mittlerfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die Referate “Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimamonitoring, Klimawissenschaft” und “Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz” begleiten das Projekt fachlich.
Sie haben Fragen? Anregungen? Sie möchten Projektbeteiligte oder Initiator:innen kennenlernen? Bitte schreiben Sie uns einfach eine Mail über den Kontaktbutton.
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