Offen für Interaktion
Initiierung eines politischen Dialoges mithilfe einer Veranstaltung zur Förderung und Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für eine funktionierende und zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor.
Die wichtigsten Bereiche für eine Veränderung hin zur Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Unternehmen sind wie folgt:
Der Gebäudesektor bietet ein großes Optimierungspotenzial: vom Ressourcen- und Materialeinsatz während der Bauphase über die Reduktion von Emissionen bei der Gebäudenutzung bis zum Ausbau zirkulärer Wertschöpfung mit entsprechenden Geschäftsmodellen.
Die am Prozess beteiligten Partner benötigen für ihr Betätigungsfeld größtmögliche Klarheit über gesetzliche Rahmenbedingungen sowie geltende Rechtsprechung und damit Planungssicherheit. Die Mantelverordnung zur Verwertung mineralischer Abfälle bietet nur einen ersten Baustein für die Legitimierung und den Einsatz von Sekundärrohstoffen.
Es kursieren sehr unterschiedliche Wissensstände und Überzeugungen zu den Möglichkeiten, wie hochwertige Kreisläufe geschlossen werden können. Die nationalen Entwicklungsstände sind ebenfalls auf unterschiedlichem Niveau. Genehmigungsprozesse (z. B. für Bauarten, Baustoffe, Materialien) sind langwierig und hemmen den Entwicklungsprozess (z. B. Holzbau, R-Beton/ RC-Beton, Dämmstoffe).
Um die Potenziale hinsichtlich einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft für Ressourcen und Materialien im Gebäudesektor zu nutzen, müssen Grundvoraussetzungen geschaffen werden. Hierfür gilt es, sowohl die technischen, infrastrukturellen und logistischen Herausforderungen als auch die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beschreiben und sicherzustellen.
Ganzheitliche Ansätze sollten genau diese unterschiedlichen Dimensionen berücksichtigen und Transparenz für die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Beteiligten schaffen. Genau hier setzt der geplante Fachdialog an. Die Unternehmen werden aus ihrer Praxis konkrete Beispiele darlegen, welche veranschaulichen, wo Barrieren und Chancen bestehen, welche durch geänderte politische Rahmenbedingungen adressiert werden könnten. Der fokussierte Austausch mit der Politik schärft das gemeinsame Verständnis zur Umsetzbarkeit.
Wir haben im Rahmen des CEWI-Projekts mit der Expertise der teilnehmenden Akteure die Möglichkeit, die Aufgaben über die gesamte Wertschöpfungskette zu betrachten und die Herausforderungen und Potenziale aufzuzeigen. Durch die Darlegung von Praxisbeispielen werden politische Forderungen konkretisiert. Dies soll die Umsetzungschancen verbessern und beschleunigen.
Was sind die Herausforderungen bei bestehenden Kreislaufwirtschaftsprojekten und an welchen Stellen kann die Politik diese zukünftig besser fördern? Dieser Frage hat sich die CEWI Projektgruppe Politikdialog gewidmet. Entstanden sind 4 Steckbriefe zu zirkulären (Bau-)Projekten und deren politische Herausforderungen:
Holzbausystem TRIQBRIQ
Im ersten Steckbrief geht es um eine innovative Zusammenarbeit zwischen Triqbriq und Concular mit dem Ziel, das Nachhaltigkeitspotenzial von Holz als Baustoff durch eine hochwertige und kreislauffähige Zweitnutzung voll auszuschöpfen. Aus dem Holz von einer Dachkonstruktion wurden Briqs hergestellt, die nach der Nutzungsphase eines Gebäudes vollständig rückgebaut und wiederverwendet werden können. Das Projekt zeigt was möglich ist und auch, dass es auf politischer Ebene zahlreiche Möglichkeiten gibt, Projekte dieser Art zukünftig stärker zu fördern: Von einer Start-up Strategie über Regulatorik bis hin zum Aufbau einer öffentlichen Re-Use Infrastruktur.
Projektsteckbrief TRIQBRIQ herunterladen
Urban Mining Hub
Im zweiten Steckbrief wird der “Urban Mining Hub” vorgestellt: Eine Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Senat, ALBA und Concular. Auf über 400m² werden wiedergewonnene Materialien gelagert, die entweder direkt oder nach einer Aufbereitung in einen hochwertigen Kreislauf zurückgeführt werden. Die Verfügbarkeit von Re-Use Materialien ist Voraussetzung für eine umfassende Kreislaufwirtschaft in der Baubranche und somit trägt der Urban Mining Hub zur Reduktion von CO2-Emmissionen und des Ressourcenverbrauchs in der Branche bei. Bei der Umsetzung zeigten sich einige Herausforderungen. Um die Re-Use Markt zu stärken kann die Politik einiges tun: Finanzielle Förderung, standardisierte Durchführung von Pre-Demolition-Audits und Rückbaukonzepte, Stärkung der Nachfrage für Re-Use Materialien... Es gibt viele Lösungsansätze, um Projekte dieser Art in die Breite zu tragen und damit politisch zu einer umfassenden Transformation der Baubranche beizutragen.
Projektsteckbrief Urban Mining Hub herunterladen
Bauprojekt Zillecampus
Im dritten Steckbrief werfen wir einen Blick auf den Zillecampus in Berlin-Charlottenburg: In einem Leuchtturmprojekt haben der Bauherr assiduus3 Development GmbH gemeinsam mit Partner und Partner Architekten ein Gesundheitszentrum aus den 50er Jahren zu einem modernen Büro-Campus revitalisiert. Durch Skelettholzbauweise ist das Gebäude nutzungsflexibel, die verwendeten Marterialien wurden kreislaufgerecht ausgewählt und können umgenutzt und wiederverwendet werden. Die winterliche Wärme- und sommerliche Kälteversorgung erfolgt durch 70 Geothermiesonden in bis zu 99 Metern Tiefe. Wenn das Projekt neue Standards für Nachhaltigkeit am Bau setzen soll, braucht es zukünftig Förderregime, die nicht nur auf Energieeffizienz sondern auch auf Ressourceneffizienz blicken und verfügbare Daten zu dem Gebäudebestand und dessen Nachnutzungspotenzial.
Projektsteckbrief Bauprojekt Zillecampus herunterladen
Gebäude K. 118
Im vierten Steckbrief zeigen wir exemplarisch am Beispiel des Gebäudes K. 118 wie zirkuläres Bauen in Zukunft aussehen könnte. Um möglichst viele Bauteile wiederzuverwenden, wurde in dem Bauprojekt der Planungsprozess auf den Kopf gestellt. Mit jedem zur Wiederverwendung identifizierten Teil änderte sich der Entwurf – z.B. wurde eine rund 22 Meter hohe und 28 Jahre alte Treppe aus feuerverzinktem Stahl wiederverbaut. Das Projekt zeigt auf, dass die Verfügbarkeit von Daten zu den Bauteilen im Bestand der Grundstein für deren Wiederverwendung ist. Um die zirkuläre Bauweise nachhaltig zu stärken, muss die Politik bei der Förderung von Bestandssanierungen den Blick auf graue Energie und graue Emissionen lenken und Berechnungsmethoden hierzu vereinheitlichen.
In dem Impulspapier „Politische Handlungsfelder - Circular Economy im Gebäudesektor“ hat die Politikdialog-Arbeitsgruppe des CEWI-Projekts Ansätze für die Transformation zur Circular Economy erarbeitet. Darin zeigen die beteiligten Unternehmen der Projektgruppe Mittel und Wege auf, wie der Gebäudebestand geschützt, Neubauten zirkulär konzipiert, der Einsatz nachhaltiger Baustoffe und Materialien sowie Sekundärrohstoffen gestärkt und die nötige Datengrundlage geschaffen werden kann. Zu jedem Handlungsfeld werden konkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis aufgezeigt, welche Herausforderungen und Lösungen für die Umsetzung der Circular Economy darstellen.
Im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks zum Thema „Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor – wie kann das gelingen?“ am 17. Januar 2023 konnten sich die Unternehmen der CEWI Projektgruppe „Politikdialog“ gemeinsam mit Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung über Potenziale und Hemmnisse der Transformation zu einer Circular Economy im Gebäudesektor austauschen.
Neben Schirmherr Kassem Taher Saleh (MdB, Bündnis 90/Die Grünen), der die Relevanz der Veranstaltung und des fachübergreifenden Austauschs für das Gelingen der zirkulären Transformation betonte, nahmen auch Vertreter:innen der für die Belange der Circular Economy im Gebäudesektor zuständigen Fachressorts Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-, und Raumforschung an dem Austausch teil.
Anhand von Beispielen aus der unternehmerischen Praxis veranschaulichten die Unternehmensvertreter:innen der CEWI-Projektgruppe die bestehenden regulatorischen Hindernisse und zeigten Ansatzpunkte für die Beschleunigung der zirkulären Transformation auf. Die daran anknüpfende Diskussion machte deutlich, dass die Zeit des Wartens und Analysierens vorbei und die Zeit des Handelns gekommen ist. So wurden im regen Austausch zwischen Unternehmensvertreter:innen und politischen Akteuren Mittel und Wege diskutiert, wie der Einsatz wiederverwendbarer Baustoffe von der Selbstverpflichtung zum Selbstverständnis werden kann.
Die anwesenden Unternehmen betonten dabei vor allem die Herausforderung, Circular Economy Ansätze im Gebäudesektor wirtschaftlich zu gestalten, und verdeutlichten die Notwendigkeit klarer politisches Signale und Rahmensetzungen für die Beschleunigung der zirkulären Transformation im Gebäudesektor. Konkret brauche es vor allem ein klares politisches Signal für die Priorisierung des Bestandserhalts, klare Zielsetzungen für den Einsatz von Sekundärbaustoffen, aber auch Raum für Flexibilität und Kreativität zum Erreichen der anvisierten Ziele. Auch die Vertreter:innen der Verwaltung stimmten zu, dass nur eine klare und handhabbare Regulatorik der Beschleunigung der zirkulären Transformation zuträglich sei.
Pitch von Lewin Fricke, TRIQBRIQ
Offen für Interaktion
POLITIKDIALOG ZIRKULÄRER GEBÄUDE
Verbesserte politische Rahmenbedingungen für einen zirkulären Gebäudesektor bedürfen des aktiven Austauschs zwischen Politik und Wirtschaft. Mithilfe eines Fachdialogs sollen zentrale Handlungsfelder durch konkrete Beispiele zu Barrieren und Chancen aus dem Unternehmensalltag veranschaulicht werden.
Initiierung eines politischen Dialoges mithilfe einer Veranstaltung zur Förderung und Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für eine funktionierende und zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor.
Die wichtigsten Bereiche für eine Veränderung hin zur Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Unternehmen sind wie folgt:
Der Gebäudesektor bietet ein großes Optimierungspotenzial: vom Ressourcen- und Materialeinsatz während der Bauphase über die Reduktion von Emissionen bei der Gebäudenutzung bis zum Ausbau zirkulärer Wertschöpfung mit entsprechenden Geschäftsmodellen.
Die am Prozess beteiligten Partner benötigen für ihr Betätigungsfeld größtmögliche Klarheit über gesetzliche Rahmenbedingungen sowie geltende Rechtsprechung und damit Planungssicherheit. Die Mantelverordnung zur Verwertung mineralischer Abfälle bietet nur einen ersten Baustein für die Legitimierung und den Einsatz von Sekundärrohstoffen.
Es kursieren sehr unterschiedliche Wissensstände und Überzeugungen zu den Möglichkeiten, wie hochwertige Kreisläufe geschlossen werden können. Die nationalen Entwicklungsstände sind ebenfalls auf unterschiedlichem Niveau. Genehmigungsprozesse (z. B. für Bauarten, Baustoffe, Materialien) sind langwierig und hemmen den Entwicklungsprozess (z. B. Holzbau, R-Beton/ RC-Beton, Dämmstoffe).
Um die Potenziale hinsichtlich einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft für Ressourcen und Materialien im Gebäudesektor zu nutzen, müssen Grundvoraussetzungen geschaffen werden. Hierfür gilt es, sowohl die technischen, infrastrukturellen und logistischen Herausforderungen als auch die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beschreiben und sicherzustellen.
Ganzheitliche Ansätze sollten genau diese unterschiedlichen Dimensionen berücksichtigen und Transparenz für die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Beteiligten schaffen. Genau hier setzt der geplante Fachdialog an. Die Unternehmen werden aus ihrer Praxis konkrete Beispiele darlegen, welche veranschaulichen, wo Barrieren und Chancen bestehen, welche durch geänderte politische Rahmenbedingungen adressiert werden könnten. Der fokussierte Austausch mit der Politik schärft das gemeinsame Verständnis zur Umsetzbarkeit.
Wir haben im Rahmen des CEWI-Projekts mit der Expertise der teilnehmenden Akteure die Möglichkeit, die Aufgaben über die gesamte Wertschöpfungskette zu betrachten und die Herausforderungen und Potenziale aufzuzeigen. Durch die Darlegung von Praxisbeispielen werden politische Forderungen konkretisiert. Dies soll die Umsetzungschancen verbessern und beschleunigen.
Was sind die Herausforderungen bei bestehenden Kreislaufwirtschaftsprojekten und an welchen Stellen kann die Politik diese zukünftig besser fördern? Dieser Frage hat sich die CEWI Projektgruppe Politikdialog gewidmet. Entstanden sind 4 Steckbriefe zu zirkulären (Bau-)Projekten und deren politische Herausforderungen:
Holzbausystem TRIQBRIQ
Im ersten Steckbrief geht es um eine innovative Zusammenarbeit zwischen Triqbriq und Concular mit dem Ziel, das Nachhaltigkeitspotenzial von Holz als Baustoff durch eine hochwertige und kreislauffähige Zweitnutzung voll auszuschöpfen. Aus dem Holz von einer Dachkonstruktion wurden Briqs hergestellt, die nach der Nutzungsphase eines Gebäudes vollständig rückgebaut und wiederverwendet werden können. Das Projekt zeigt was möglich ist und auch, dass es auf politischer Ebene zahlreiche Möglichkeiten gibt, Projekte dieser Art zukünftig stärker zu fördern: Von einer Start-up Strategie über Regulatorik bis hin zum Aufbau einer öffentlichen Re-Use Infrastruktur.
Projektsteckbrief TRIQBRIQ herunterladen
Urban Mining Hub
Im zweiten Steckbrief wird der “Urban Mining Hub” vorgestellt: Eine Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Senat, ALBA und Concular. Auf über 400m² werden wiedergewonnene Materialien gelagert, die entweder direkt oder nach einer Aufbereitung in einen hochwertigen Kreislauf zurückgeführt werden. Die Verfügbarkeit von Re-Use Materialien ist Voraussetzung für eine umfassende Kreislaufwirtschaft in der Baubranche und somit trägt der Urban Mining Hub zur Reduktion von CO2-Emmissionen und des Ressourcenverbrauchs in der Branche bei. Bei der Umsetzung zeigten sich einige Herausforderungen. Um die Re-Use Markt zu stärken kann die Politik einiges tun: Finanzielle Förderung, standardisierte Durchführung von Pre-Demolition-Audits und Rückbaukonzepte, Stärkung der Nachfrage für Re-Use Materialien... Es gibt viele Lösungsansätze, um Projekte dieser Art in die Breite zu tragen und damit politisch zu einer umfassenden Transformation der Baubranche beizutragen.
In dem Impulspapier „Politische Handlungsfelder - Circular Economy im Gebäudesektor“ hat die Politikdialog-Arbeitsgruppe des CEWI-Projekts Ansätze für die Transformation zur Circular Economy erarbeitet. Darin zeigen die beteiligten Unternehmen der Projektgruppe Mittel und Wege auf, wie der Gebäudebestand geschützt, Neubauten zirkulär konzipiert, der Einsatz nachhaltiger Baustoffe und Materialien sowie Sekundärrohstoffen gestärkt und die nötige Datengrundlage geschaffen werden kann. Zu jedem Handlungsfeld werden konkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis aufgezeigt, welche Herausforderungen und Lösungen für die Umsetzung der Circular Economy darstellen.
Im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks zum Thema „Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor – wie kann das gelingen?“ am 17. Januar 2023 konnten sich die Unternehmen der CEWI Projektgruppe „Politikdialog“ gemeinsam mit Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung über Potenziale und Hemmnisse der Transformation zu einer Circular Economy im Gebäudesektor austauschen.
Neben Schirmherr Kassem Taher Saleh (MdB, Bündnis 90/Die Grünen), der die Relevanz der Veranstaltung und des fachübergreifenden Austauschs für das Gelingen der zirkulären Transformation betonte, nahmen auch Vertreter:innen der für die Belange der Circular Economy im Gebäudesektor zuständigen Fachressorts Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-, und Raumforschung an dem Austausch teil.
Anhand von Beispielen aus der unternehmerischen Praxis veranschaulichten die Unternehmensvertreter:innen der CEWI-Projektgruppe die bestehenden regulatorischen Hindernisse und zeigten Ansatzpunkte für die Beschleunigung der zirkulären Transformation auf. Die daran anknüpfende Diskussion machte deutlich, dass die Zeit des Wartens und Analysierens vorbei und die Zeit des Handelns gekommen ist. So wurden im regen Austausch zwischen Unternehmensvertreter:innen und politischen Akteuren Mittel und Wege diskutiert, wie der Einsatz wiederverwendbarer Baustoffe von der Selbstverpflichtung zum Selbstverständnis werden kann.
Die anwesenden Unternehmen betonten dabei vor allem die Herausforderung, Circular Economy Ansätze im Gebäudesektor wirtschaftlich zu gestalten, und verdeutlichten die Notwendigkeit klarer politisches Signale und Rahmensetzungen für die Beschleunigung der zirkulären Transformation im Gebäudesektor. Konkret brauche es vor allem ein klares politisches Signal für die Priorisierung des Bestandserhalts, klare Zielsetzungen für den Einsatz von Sekundärbaustoffen, aber auch Raum für Flexibilität und Kreativität zum Erreichen der anvisierten Ziele. Auch die Vertreter:innen der Verwaltung stimmten zu, dass nur eine klare und handhabbare Regulatorik der Beschleunigung der zirkulären Transformation zuträglich sei.
Pitch von Lewin Fricke, TRIQBRIQ
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