Offen für Teilnahme & Interaktion
Bottom-Up und Top-Down: Die Potenziale , Herausforderungen und Fragestellungen für einen DPP sollen für alle Glieder einer Wertschöpfungskette, somit auch gerade für KMU, offengelegt und Handlungsempfehlungen an die Politik entwickelt werden.
Die Politik fordert ihn, die Wirtschaft sucht nach Antworten: Der digitale Produktpass (DPP). Offene Fragen und Herausforderungen, Unklarheiten bezüglich der konkreten Ausgestaltung und Umsetzung des Produktpasses und wenig Transparenz hinsichtlich des politischen Fahrplans befeuern die Sorge der Industrie vor neuen bürokratischen Hürden und Berichterstattungspflichten.
Im Rahmen eines vom DIN-Präsidialausschuss FOCUS.ICT begleiteten Cyberfrühstücks wurden beginnend im Januar 2022 einmal wöchentlich unterschiedliche Themenschwerpunkte rund um den digitalen Produktpass beleuchtet und diskutiert. Im Zentrum standen hierbei einerseits die politischen Forderungen, andererseits die Reaktionen, Antworten sowie Lösungsansätze aus der Wirtschaft.
Als ein Schlüsselpunkt hat sich gezeigt, dass alle Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette in dem Gestaltungsprozess eingebunden werden müssen. Die Datenbeschaffung und der Datenfluss können nur gelingen, wenn alle Akteure teilhaben und mitgestalten.
Um die Umsetzbarkeit für alle Unternehmen jeder Größe zu gewährleisten, braucht es Dialoge zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Bei der Gestaltung eines DPP sollen auch und vor allem KMU mit in die Gestaltung einbezogen, Potentiale und Hindernisse beleuchtet werden. Als Grundlage für diese Dialoge wird ein White Paper mit Handlungsempfehlungen formuliert.
Pitch von Lars Baumgürtel, ZINQ
Offen für Teilnahme & Interaktion
DIGITALER PRODUKTPASS
Genau jetzt gilt es die Rahmenbedingungen unter besonderer Berücksichtigung von KMUs über Austauschformate zu verbessern und den digitalen Produktpass auch Bottom-Up in die Umsetzung zu bekommen.
Die Datenbeschaffung und der Datenfluss für mehr Zirkularität können nur dann gelingen, wenn alle Akteure teilhaben und mitgestalten. Dafür sollen:
Bottom-Up und Top-Down: Die Potenziale , Herausforderungen und Fragestellungen für einen DPP sollen für alle Glieder einer Wertschöpfungskette, somit auch gerade für KMU, offengelegt und Handlungsempfehlungen an die Politik entwickelt werden.
Die Politik fordert ihn, die Wirtschaft sucht nach Antworten: Der digitale Produktpass (DPP). Offene Fragen und Herausforderungen, Unklarheiten bezüglich der konkreten Ausgestaltung und Umsetzung des Produktpasses und wenig Transparenz hinsichtlich des politischen Fahrplans befeuern die Sorge der Industrie vor neuen bürokratischen Hürden und Berichterstattungspflichten.
Im Rahmen eines vom DIN-Präsidialausschuss FOCUS.ICT begleiteten Cyberfrühstücks wurden beginnend im Januar 2022 einmal wöchentlich unterschiedliche Themenschwerpunkte rund um den digitalen Produktpass beleuchtet und diskutiert. Im Zentrum standen hierbei einerseits die politischen Forderungen, andererseits die Reaktionen, Antworten sowie Lösungsansätze aus der Wirtschaft.
Als ein Schlüsselpunkt hat sich gezeigt, dass alle Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette in dem Gestaltungsprozess eingebunden werden müssen. Die Datenbeschaffung und der Datenfluss können nur gelingen, wenn alle Akteure teilhaben und mitgestalten.
Um die Umsetzbarkeit für alle Unternehmen jeder Größe zu gewährleisten, braucht es Dialoge zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Bei der Gestaltung eines DPP sollen auch und vor allem KMU mit in die Gestaltung einbezogen, Potentiale und Hindernisse beleuchtet werden. Als Grundlage für diese Dialoge wird ein White Paper mit Handlungsempfehlungen formuliert.
Pitch von Lars Baumgürtel, ZINQ
Nächstes Projekt:
Sie haben Fragen? Anregungen? Sie möchten Projektbeteiligte oder Initiator:innen kennenlernen? Bitte schreiben Sie uns einfach eine Mail über den Kontaktbutton.
Sie haben Fragen?
Anregungen?
Sie möchten Projektbeteiligte oder Initiator:innen kennenlernen?
Bitte schreiben Sie uns einfach eine Mail über den Kontaktbutton.
All Rights Reserved.
© 2022