Die zirkuläre Transformation erfordert nicht nur die Veränderung betrieblicher Wertschöpfungsprozesse, sondern verlangt auch nach neuen Modellen der Zusammenarbeit. Daher gilt es verstärkt - auch wertschöpfungskettenübergreifende - Multi-Stakeholder-Kollaborationen einzugehen. In zehn Handlungsempfehlungen aus den Bereichen Zielsetzung, Ideenentwicklung, Onboarding sowie Projektgruppenbildung und -begleitung hat das CEWI-Konsortium die reichhaltigen Best Practices und Lessons Learned aus dem CEWI-Vorhaben aufbereitet, um Organisatoren und Förderern ähnlich gelagerter Multi-Stakeholder-Projekte bei der Planung und Durchführung ihrer Vorhaben zu unterstützen:
1
Mit einer soliden Basis starten: Formulieren Sie ein klares Ziel für das übergeordnete Vorhaben und stimmen Sie Struktur und Programmelemente darauf ab.
Bevor das Vorhabensdesign im Detail gestaltet werden kann, muss das gewünschte Ergebnis und die Wirkungslogik des Vorhabens klar definiert werden. So wird die Struktur des gesamten Vorhabens passgenau ausgestaltet und die Zielerreichung optimal unterstützt.
2
Definieren Sie einen klaren Ansatz für die Auswahl der Projektideen und stimmen Sie die Planung des Ideenentwicklungsprozesses darauf ab.
Unterschiedliche Ansätze zur Auswahl der Projektideen resultieren in unterschiedlichen Anforderungen an den Entwicklungsprozess.
3
Entwickeln Sie konkrete Kriterien für die Evaluation der Projektideen, um Klarheit über die potenzielle Wirkung und Ergebnisse der Projekte zu schaffen und stellen Sie die Integration der Evaluationsergebnisse im weiteren Vorhabensverlauf sicher.
Klar definierte und kommunizierte Bewertungskriterien bezüglich der anvisierten Wirkung (z.B. Klima- und Ressourcenschutz, betriebswirtschaftliches Potenzial, technische Machbarkeit, Skalierbarkeit, etc.) bieten teilnehmenden Unternehmen eine klare Ambitionsvorgabe und verdeutlichen, was während des Projekts erreicht werden soll. Dies hat auch Auswirkungen auf die seitens der Vorhabenspartner:innen benötigten Kompetenzen.
4
Laden Sie Unternehmen und andere relevante Organisationen entsprechend des definierten Projektziels ein und beraten Sie gemeinsam, für welche Vertreter:innen des Unternehmens eine Teilnahme am geeignetsten ist.
Für das Erreichen des Projektziels ist es notwendig, dass alle dafür notwendigen Kompetenzen durch die teilnehmenden Unternehmen abgedeckt werden oder im Rahmen des Projektes aufgebaut werden können.
5
Kommunizieren Sie die Ziele des Vorhabens und die an die teilnehmenden Unternehmen gestellten Erwartungen während der Ansprache und des Onboardings zu Beginn des Vorhabens.
Ein klares Erwartungsmanagement zwischen den Unternehmen und den Vorhabenspartner:innen fördert eine gute Zusammenarbeit und hilft, Missverständnissen vorzubeugen.
6
Unterstützen Sie die Bildung starker Projektgruppen und mögliche Anpassungen der Zusammensetzung im Verlauf des Vorhabens.
In der Akquisephase eines Vorhabens ist oftmals noch nicht klar, welche Ideen von den Teilnehmer:innen entwickelt und ausgewählt werden. Welche Kompetenzen im Verlauf der Projektarbeit tatsächlich benötigt werden und wie sich das Interesse der Teilnehmer:innen über die Zeit entwickelt kann daher im Vorfeld nur bedingt abgeschätzt werden.
7
Gestalten Sie eine aktive Begleitung der Projektgruppen, abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse.
Je nach Zielsetzung des ganzen Vorhabens oder der einzelnen Projektgruppen erfordert die Begleitung der Gruppen unterschiedliche inhaltliche und koordinative Unterstützung.
8
Spielen Sie die Stärken und Arbeitsschwerpunkte Ihrer Organisation(en) bei der Vorhabensgestaltung gezielt aus.
Unterschiedliche Schwerpunkte von Unternehmenskooperationen profitieren von unterschiedlichen Kompetenzen und Netzwerken auf Seiten der Vorhabenspartner:innen .
9
Definieren Sie klare Meilensteine und Zwischenziele für Projektgruppen und kommunizieren Sie diese frühzeitig.
Für ein Kollaborationsvorhaben mit definierten Zielen braucht es klare Meilensteine. Eindeutig definierte und kommunizierte Erwartungen an Zwischenergebnisse helfen den Projektgruppen bei der Fokussierung ihrer Arbeitsschwerpunkte, schaffen Transparenz über den Fortschritt der Projektarbeit und erleichtern die Kapazitätsplanung der Teilnehmer:innen.
10
Fördern Sie die bilaterale Vernetzung und den Austausch zwischen Unternehmen auch über die Projektgruppen hinaus.
Neben der Arbeit an konkreten Projektzielen bieten kollaborativ ausgerichtete Vorhaben das Potenzial, bis dato wenig vernetzte Akteure entlang von Wertschöpfungsketten und darüber hinaus besser zu vernetzen. Der Austausch verschiedener Perspektiven trägt nicht nur zu einem gemeinsamen, ganzheitlicheren Verständnis über die Visionen, Ziele, Herausforderungen und Chancen der Circular Economy Transformation bei, sondern ermöglicht auch das Entstehen bilateraler Kontakte, aus denen sich außerhalb des Vorhabens weitere Austausche oder Kooperationen entwickeln können.
Sie wollen mehr über die Best Practices und Lessons Learned aus dem CEWI-Vorhaben für die Förderung von kollaborativen Circular Economy Projekten in der Wirtschaft erfahren?
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Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen, nach welchen Kriterien die Fokusvorhaben ausgewählt wurden.
Bitte zögern Sie nicht, uns jederzeit anzusprechen, falls Sie konkrete Fragen, zum Aufbau des CEWI-Vorhabens oder den hier vorgestellten Lessons Learned haben.
Der WWF Deutschland ist eine unabhängige, gemeinnützige, überparteiliche und rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin (bis 31.12.2009: Frankfurt a.M.). Die Organisation wurde 1963 gegründet und am 23.März 1973 offiziell als „Stiftung für den Schutz und die Entwicklung der natürlichen Umwelt“ registriert. Der WWF Deutschland ist Teil des in über 100 Ländern operierenden WWF Netzwerks, bestehend aus nationalen Organisationen und Programmbüros. In Übereinstimmung mit der von den Vereinten Nationen verkündeten Verantwortlichkeit aller Völker für den Natur- und Umweltschutz als wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und kulturelle Aufgabe hat es sich der WWF Deutschland zum Ziel gesetzt, Natur- und Umweltschutz, Wissenschaft, Erziehung und Bildung im Natur- und Umweltbereich zu fördern.
Die Stiftung KlimaWirtschaft (zuvor Stiftung 2°) ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführer:innen und Familienunternehmer:innen. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt wurde die Stiftung 2012 nach ihrem wichtigsten Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu beschränken. Die Umbenennung zur Stiftung KlimaWirtschaft in 2021 verdeutlicht den nächsten Schritt: Die Debatten über Ziele und Ambitionen sind beendet, nun beginnt die Umsetzung in die Fläche. Die Stiftung will ein Treiber in der Transformation zur Klimaneutralität sein. Ihre Förderunternehmen wollen zeigen, dass Klimaschutz ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein kann.
Das Wuppertal Institut wurde 1991 vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen gegründet. Es wird in der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH geführt und erhält eine Grundfinanzierung vom Land Nordrhein-Westfalen. Es ist im Verantwortungsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Am Wuppertal Institut arbeiten derzeit ca. 226 Mitarbeiter:innen. Das Wuppertal Institut arbeitet interdisziplinär und problemlösungs-orientiert im Themenbereich der angewandten Nachhaltigkeitsforschung. Seine Aufgabe ist die Wahrnehmung einer Mittlerfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die Referate “Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimamonitoring, Klimawissenschaft” und “Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz” begleiten das Projekt fachlich.
Die zirkuläre Transformation erfordert nicht nur die Veränderung betrieblicher Wertschöpfungsprozesse, sondern verlangt auch nach neuen Modellen der Zusammenarbeit. In zehn Handlungsempfehlungen aus den Bereichen Zielsetzung, Ideenentwicklung, Onboarding sowie Projektgruppenbildung und -begleitung hat das CEWI-Konsortium die reichhaltigen Best Practices und Lessons Learned aus dem CEWI-Vorhaben aufbereitet, um Organisatoren und Förderern ähnlich gelagerter Multi-Stakeholder-Projekte bei der Planung und Durchführung ihrer Vorhaben zu unterstützen:
Systemisches Denken und wertschöpfungsübergreifende Stakeholder-Kooperationen sind für die Realisierung der Circular Economy in der deutschen Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Im Rahmen des dreijährigen CEWI-Vorhabens wurde dies bereits erprobt. CEWI hält daher als Pionierprojekt wichtige Erkenntnisse für zukünftige Multi-Stakeholder-Projekte zur Umsetzung der Circular Economy bereit. Mit Unterstützung von Circularity e.V. wurden die zahlreichen Best Practices und Lessons Learned aus dem CEWI-Vorhaben in einem fachlich angeleiteten Prozess erarbeitet und so aufbereitet, dass sie Organisationen und Förderern bei der Planung und Umsetzung ähnlicher Projekte helfen können. Die hier geteilten Erfahrungen und Empfehlungen sollen so dazu beitragen, die Circular Economy-Arbeit in Deutschland weiter zu beschleunigen und zu skalieren.
Mit einer soliden Basis starten: Formulieren Sie ein klares Ziel für das übergeordnete Vorhaben und stimmen Sie Struktur und Programmelemente darauf ab.
Bevor das Vorhabensdesign im Detail gestaltet werden kann, muss das gewünschte Ergebnis und die Wirkungslogik des Vorhabens klar definiert werden. So wird die Struktur des gesamten Vorhabens passgenau ausgestaltet und die Zielerreichung optimal unterstützt.
Definieren Sie einen klaren Ansatz für die Auswahl der Projektideen und stimmen Sie die Planung des Ideenentwicklungsprozesses darauf ab.
Unterschiedliche Ansätze zur Auswahl der Projektideen resultieren in unterschiedlichen Anforderungen an den Entwicklungsprozess.
Entwickeln Sie konkrete Kriterien für die Evaluation der Projektideen, um Klarheit über die potenzielle Wirkung und Ergebnisse der Projekte zu schaffen und stellen Sie die Integration der Evaluationsergebnisse im weiteren Vorhabensverlauf sicher.
Klar definierte und kommunizierte Bewertungskriterien bezüglich der anvisierten Wirkung (z.B. Klima- und Ressourcenschutz, betriebswirtschaftliches Potenzial, technische Machbarkeit, Skalierbarkeit, etc.) bieten teilnehmenden Unternehmen eine klare Ambitionsvorgabe und verdeutlichen, was während des Projekts erreicht werden soll. Dies hat auch Auswirkungen auf die seitens der Vorhabenspartner:innen benötigten Kompetenzen.
Laden Sie Unternehmen und andere relevante Organisationen entsprechend des definierten Projektziels ein und beraten Sie gemeinsam, für welche Vertreter:innen des Unternehmens eine Teilnahme am geeignetsten ist.
Für das Erreichen des Projektziels ist es notwendig, dass alle dafür notwendigen Kompetenzen durch die teilnehmenden Unternehmen abgedeckt werden oder im Rahmen des Projektes aufgebaut werden können.
Kommunizieren Sie die Ziele des Vorhabens und die an die teilnehmenden Unternehmen gestellten Erwartungen während der Ansprache und des Onboardings zu Beginn des Vorhabens.
Ein klares Erwartungsmanagement zwischen den Unternehmen und den Vorhabenspartner:innen fördert eine gute Zusammenarbeit und hilft, Missverständnissen vorzubeugen.
Unterstützen Sie die Bildung starker Projektgruppen und mögliche Anpassungen der Zusammensetzung im Verlauf des Vorhabens.
In der Akquisephase eines Vorhabens ist oftmals noch nicht klar, welche Ideen von den Teilnehmer:innen entwickelt und ausgewählt werden. Welche Kompetenzen im Verlauf der Projektarbeit tatsächlich benötigt werden und wie sich das Interesse der Teilnehmer:innen über die Zeit entwickelt kann daher im Vorfeld nur bedingt abgeschätzt werden.
Gestalten Sie eine aktive Begleitung der Projektgruppen, abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse.
Je nach Zielsetzung des ganzen Vorhabens oder der einzelnen Projektgruppen erfordert die Begleitung der Gruppen unterschiedliche inhaltliche und koordinative Unterstützung.
Spielen Sie die Stärken und Arbeitsschwerpunkte Ihrer Organisation(en) bei der Vorhabensgestaltung gezielt aus.
Unterschiedliche Schwerpunkte von Unternehmenskooperationen profitieren von unterschiedlichen Kompetenzen und Netzwerken auf Seiten der Vorhabenspartner:innen .
Definieren Sie klare Meilensteine und Zwischenziele für Projektgruppen und kommunizieren Sie diese frühzeitig.
Für ein Kollaborationsvorhaben mit definierten Zielen braucht es klare Meilensteine. Eindeutig definierte und kommunizierte Erwartungen an Zwischenergebnisse helfen den Projektgruppen bei der Fokussierung ihrer Arbeitsschwerpunkte, schaffen Transparenz über den Fortschritt der Projektarbeit und erleichtern die Kapazitätsplanung der Teilnehmer:innen.
Fördern Sie die bilaterale Vernetzung und den Austausch zwischen Unternehmen auch über die Projektgruppen hinaus.
Neben der Arbeit an konkreten Projektzielen bieten kollaborativ ausgerichtete Vorhaben das Potenzial, bis dato wenig vernetzte Akteure entlang von Wertschöpfungsketten und darüber hinaus besser zu vernetzen. Der Austausch verschiedener Perspektiven trägt nicht nur zu einem gemeinsamen, ganzheitlicheren Verständnis über die Visionen, Ziele, Herausforderungen und Chancen der Circular Economy Transformation bei, sondern ermöglicht auch das Entstehen bilateraler Kontakte, aus denen sich außerhalb des Vorhabens weitere Austausche oder Kooperationen entwickeln können.
Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen, nach welchen Kriterien die Fokusvorhaben ausgewählt wurden.
Über das etablierte Netzwerk der CEWI Konsortiums werden die Projekte in die Breite und an die Politik herangetragen, um die Projekte zu skalieren, die Branchen nachhaltig zu transformieren und einen größtmöglichen Impact für Klima- und Ressourcenschutz zu generieren.
Der WWF Deutschland ist eine unabhängige, gemeinnützige, überparteiliche und rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin (bis 31.12.2009: Frankfurt a.M.). Die Organisation wurde 1963 gegründet und am 23.März 1973 offiziell als „Stiftung für den Schutz und die Entwicklung der natürlichen Umwelt“ registriert. Der WWF Deutschland ist Teil des in über 100 Ländern operierenden WWF Netzwerks, bestehend aus nationalen Organisationen und Programmbüros. In Übereinstimmung mit der von den Vereinten Nationen verkündeten Verantwortlichkeit aller Völker für den Natur- und Umweltschutz als wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und kulturelle Aufgabe hat es sich der WWF Deutschland zum Ziel gesetzt, Natur- und Umweltschutz, Wissenschaft, Erziehung und Bildung im Natur- und Umweltbereich zu fördern.
Die Stiftung KlimaWirtschaft (zuvor Stiftung 2°) ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführer:innen und Familienunternehmer:innen. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt wurde die Stiftung 2012 nach ihrem wichtigsten Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu beschränken. Die Umbenennung zur Stiftung KlimaWirtschaft in 2021 verdeutlicht den nächsten Schritt: Die Debatten über Ziele und Ambitionen sind beendet, nun beginnt die Umsetzung in die Fläche. Die Stiftung will ein Treiber in der Transformation zur Klimaneutralität sein. Ihre Förderunternehmen wollen zeigen, dass Klimaschutz ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein kann.
Das Wuppertal Institut wurde 1991 vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen gegründet. Es wird in der Rechtsform der gemeinnützigen GmbH geführt und erhält eine Grundfinanzierung vom Land Nordrhein-Westfalen. Es ist im Verantwortungsbereich des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelt. Am Wuppertal Institut arbeiten derzeit ca. 226 Mitarbeiter:innen. Das Wuppertal Institut arbeitet interdisziplinär und problemlösungs-orientiert im Themenbereich der angewandten Nachhaltigkeitsforschung. Seine Aufgabe ist die Wahrnehmung einer Mittlerfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die Referate “Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimamonitoring, Klimawissenschaft” und “Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz” begleiten das Projekt fachlich.
Sie haben Fragen? Anregungen? Sie möchten Projektbeteiligte oder Initiator:innen kennenlernen? Bitte schreiben Sie uns einfach eine Mail über den Kontaktbutton.
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