Gelungener Workshop-Auftakt: #Discover & Co-Create, veröffentlicht am 15.10.2021
Während die Auftaktveranstaltung und die Diskussion der Vorstudien für den Gebäude- und Automobilsektor noch digital stattfanden, konnten sich die Mitarbeiter:innen der 40 teilnehmenden Unternehmen endlich gemeinsam vor Ort in Berlin treffen und austauschen. Die Bandbreite der Unternehmen (entlang der Wertschöpfungsketten bei Automobil und Gebäude), das Interesse und die Erfahrungen mit Circular Economy machten noch einmal deutlich, wie groß die Bereitschaft in Wirtschaft und Industrie ist, mit zirkulären Geschäftsmodelle an der Umsetzung von Klimaneutralität und Ressourcenschonung mitzuwirken.
In den Workshop-Gruppen brachten Teilnehmer:innen zum Teil sehr eigene Fragestellungen und Projektideen in die Arbeit ein. So vielfältig wie die Handlungsfelder aus dem Gebäude- und Automobilsektor sind auch die Ideen, die im Laufe der zwei Tage entstanden. Während zum einen konkrete räumliche Ideen diskutiert wurden (bspw. die Jugendherberge for Future und eine branchenweite Altfahrzeugverwertungsfabrik), wurden von beiden Sektoren nötige Schritte in Richtung Politik und Wirtschaft thematisiert. Dabei sollte eine Planungssicherheit für Unternehmen gewährleistet werden, die auf zirkuläre Arbeitsweisen umstellen möchten (bspw. Positionspapier für ganzheitlichen Ansatz einer zirkulären Wirtschaft im Gebäudesektor und Politischer Fahrplan zum voll-zirkulären Auto).
Gelungener Workshop-Auftakt: #Discover & Co-Create, veröffentlicht am 15.10.2021
Während die Auftaktveranstaltung und die Diskussion der Vorstudien für den Gebäude- und Automobilsektor noch digital stattfanden, konnten sich die Mitarbeiter:innen der 40 teilnehmenden Unternehmen endlich gemeinsam vor Ort in Berlin treffen und austauschen. Die Bandbreite der Unternehmen (entlang der Wertschöpfungsketten bei Automobil und Gebäude), das Interesse und die Erfahrungen mit Circular Economy machten noch einmal deutlich, wie groß die Bereitschaft in Wirtschaft und Industrie ist, mit zirkulären Geschäftsmodelle an der Umsetzung von Klimaneutralität und Ressourcenschonung mitzuwirken.
In den Workshop-Gruppen brachten Teilnehmer:innen zum Teil sehr eigene Fragestellungen und Projektideen in die Arbeit ein. So vielfältig wie die Handlungsfelder aus dem Gebäude- und Automobilsektor sind auch die Ideen, die im Laufe der zwei Tage entstanden. Während zum einen konkrete räumliche Ideen diskutiert wurden (bspw. die Jugendherberge for Future und eine branchenweite Altfahrzeugverwertungsfabrik), wurden von beiden Sektoren nötige Schritte in Richtung Politik und Wirtschaft thematisiert. Dabei sollte eine Planungssicherheit für Unternehmen gewährleistet werden, die auf zirkuläre Arbeitsweisen umstellen möchten (bspw. Positionspapier für ganzheitlichen Ansatz einer zirkulären Wirtschaft im Gebäudesektor und Politischer Fahrplan zum voll-zirkulären Auto).