Aus Circular-Economy-Ansätzen wurden Handlungsfelder, Projektideen und Fokusprojekte abgeleitet. Hierbei wurden die Ideen bezüglich Ihrer ökologischen und ökonomischen Einflüsse abgeschätzt. Die resultierenden Projekte kommen im Herbst 2022, zum letzten Drittel der Projektlaufzeit, voll ins Laufen.
01
Vorstudien & Lernvideos
02
Offizieller Launch
03
Workshop 1-3
04
Ergebnisse teilen
05
Verstetigungsphase
Handlungsfelder aufzeigen
Gebäude & Architektur
Handlungsfelder aufzeigen
Gebäude & Architektur
Workshop 1
Discover & Co-Create
Workshop 2
Projekte ausgestalten
Workshop 3
Projekte vorbereiten
Projekte kommunizieren &
Umsetzung diskutieren
Umsetzung planen
Mai - Juli 2021
digital
Juni 2021
Oktober 2021 - März 2022
Juni 2022
Juli 2022 – Mai 2023
Diese Projektideen- und Konzepte fokussieren sich auf die klimafreundliche und ressourceneffiziente Gestaltung des Gebäudesektors.
Gemeinsam wird ein integratives Tool entwickelt, das die Wiederverwendung von Baustoffen, Bauteilen und ganzen Bauwerken eines Quartiers einschätzen und auf dieser Basis mögliche neue Gebäudetypen nach dem Motto „mit dem Planen, das verfügbar ist“ entwerfen kann.
Für die Jugendherberge Balingen-Lochen wird ein Konzept zur nachhaltigen Sanierung, Modernisierung und Finanzierung mithilfe von CE-Ansätzen entwickelt. Der Kreislaufgedanke wird sowohl im Gebäude sichtbar sein, als sich auch in den Bildungsangeboten des Hauses widerspiegeln. Das Konzept soll zu einem Leitfaden zur Weiterentwicklung anderer Jugendherbergen in Deutschland werden.
Um die dringend nötigen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor abzustecken, bedarf es des aktiven Austauschs zwischen Politik und Wirtschaft. Mithilfe einer Veranstaltung soll ein politischer Fachdialog initiiert werden, der mögliche Herausforderungen und Potenziale bei der Ausgestaltung thematisiert
Sollen Gebäude künftig im Einklang mit den Klimazielen gebaut und betrieben werden, bedarf es auch bei der Finanzierung zirkulärer Kriterien. Hierfür wird gemeinsam ein Open Source Kriterienkatalog entwickelt, der vor allem das Finanzwesen beim nächsten Schritt in eine Circular Economy des Gebäudesektors unterstützen soll.
Diese Projektideen- und Konzepte fokussieren sich auf die klimafreundliche und ressourceneffiziente Gestaltung des Automobilsektors.
Noch spielen Altautos als Rohstoffquelle im Prozess der Automobilproduktion eine untergeordnete Rolle. Mit Blick auf den nötigen Wandel von linearem zu zirkulärem Wirtschaften soll ein Konzept für eine industrialisierte, branchenweite Fahrzeugverwertungsfabrik entwickelt werden, die Fahrzeugteile aber auch Rohstoffe berücksichtigt.
Der digitale Produktpass ist in der Lage, die Circular Economy zu befähigen. Um die Umsetzbarkeit für alle Unternehmen jeder Größe zu gewährleisten, braucht es Dialoge zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Bei der Gestaltung eines DPP sollen auch und vor allem KMU mit in die Gestaltung einbezogen, Potentiale und Hindernisse beleuchtet werden. Als Grundlage für diese Dialoge wird ein White Paper mit Handlungsempfehlungen formuliert.
Steffi Lemke
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
André Meyer
GLS Gemeinschaftsbank eG
Das vom WWF, der Stiftung KlimaWirtschaft und dem Wuppertal Institut durchgeführte Projekt hat 55 teilnehmende Personen aus 42 Unternehmen diverser Branchen und Größen zusammengeführt, um Sektorentransformation nach Grundsätzen einer Circular Economy wissenschaftlich und in praktischen Projekten zu erproben.
In zwei umfassenden Vorstudien erfolgte eine wissenschaftliche Ausarbeitung der Anwendbarkeit von Grundsätzen einer Circular Economy auf zwei zentrale Sektoren:
Gebäude und Automobil.
Anschließend wurden in 3 Workshops 6 Projektideen herausgearbeitet, die auf einer Konferenz präsentiert wurden und nun weiter ausgearbeitet, in die Umsetzung gebracht und über das Projektende im Spätsommer 2023 hinaus verstetigt werden sollen.
Aus Circular-Economy-Ansätzen wurden Handlungsfelder, Projektideen und Fokusprojekte abgeleitet. Hierbei wurden die Ideen bezüglich Ihrer ökologischen und ökonomischen Einflüsse abgeschätzt. Die resultierenden Projekte kommen im Herbst 2022, zum letzten Drittel der Projektlaufzeit, voll ins Laufen.
Diese Projektideen- und Konzepte fokussieren sich auf die klimafreundliche und ressourceneffiziente Gestaltung des Gebäudesektors.
Gemeinsam wird ein integratives Tool entwickelt, das die Wiederverwendung von Baustoffen, Bauteilen und ganzen Bauwerken eines Quartiers einschätzen und auf dieser Basis mögliche neue Gebäudetypen nach dem Motto „mit dem Planen, das verfügbar ist“ entwerfen kann.
Für die Jugendherberge Balingen-Lochen wird ein Konzept zur nachhaltigen Sanierung, Modernisierung und Finanzierung mithilfe von CE-Ansätzen entwickelt. Der Kreislaufgedanke wird sowohl im Gebäude sichtbar sein, als sich auch in den Bildungsangeboten des Hauses widerspiegeln. Das Konzept soll zu einem Leitfaden zur Weiterentwicklung anderer Jugendherbergen in Deutschland werden.
Um die dringend nötigen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor abzustecken, bedarf es des aktiven Austauschs zwischen Politik und Wirtschaft. Mithilfe einer Veranstaltung soll ein politischer Fachdialog initiiert werden, der mögliche Herausforderungen und Potenziale bei der Ausgestaltung thematisiert
Sollen Gebäude künftig im Einklang mit den Klimazielen gebaut und betrieben werden, bedarf es auch bei der Finanzierung zirkulärer Kriterien. Hierfür wird gemeinsam ein Open Source Kriterienkatalog entwickelt, der vor allem das Finanzwesen beim nächsten Schritt in eine Circular Economy des Gebäudesektors unterstützen soll.
Diese Projektideen- und Konzepte fokussieren sich auf die klimafreundliche und ressourceneffiziente Gestaltung des Automobilsektors.
Noch spielen Altautos als Rohstoffquelle im Prozess der Automobilproduktion eine untergeordnete Rolle. Mit Blick auf den nötigen Wandel von linearem zu zirkulärem Wirtschaften soll ein Konzept für eine industrialisierte, branchenweite Fahrzeugverwertungsfabrik entwickelt werden, die Fahrzeugteile aber auch Rohstoffe berücksichtigt.
Der digitale Produktpass ist in der Lage, die Circular Economy zu befähigen. Um die Umsetzbarkeit für alle Unternehmen jeder Größe zu gewährleisten, braucht es Dialoge zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Bei der Gestaltung eines DPP sollen auch und vor allem KMU mit in die Gestaltung einbezogen, Potentiale und Hindernisse beleuchtet werden. Als Grundlage für diese Dialoge wird ein White Paper mit Handlungsempfehlungen formuliert.
Steffi Lemke
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
André Meyer
GLS Gemeinschaftsbank eG
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